11.6.24 Abgebrochene Nasen und Fangenspielen am Königsplatz

Ein gelungener museumspädagogischer Tag in der Glyptothek mit der Klasse 6c

Im Rahmen der Unterrichtsreihe "Römische Geschichte", bei der die Fächer Geschichte, Kunst, Mathematik, Musik, Ethik und Englisch beteiligt sind, ging es am museumspädagogischen Tag der Schule in die Glyptothek – und hier die Stimmen der Schülerinnen und Schüler dazu:

Ich fand die Führung schön, denn es wurde uns zu vielen Skulpturen etwas Spannendes über die griechischen und römischen Götter erzählt. (Isabella)

Mich hat sehr stark beeindruckt, dass die Skulpturen nach über 2000 Jahren immer noch so intakt waren. Natürlich gab es abgebrochene Nasen, Arme und Füße, aber ich war trotzdem überrascht. (Ronya)

Mich hat am meisten beeindruckt, dass die Skulpturen alle echt alt waren und dass das alles von Menschenhand in Stein gemeißelt wurde. (Helene)  

Mich hat besonders die Schönheit des Museums beeindruckt. (Monika)

Wir sollten eine Statue oder Skulptur abzeichnen. Es hat mich sehr glücklich gemacht, die vielen Komplimente meiner Mitschüler und Mitschülerinnen zu hören, obwohl ich zuvor dachte, dass ich nicht zeichnen kann. (Ronya)

Wie wir im Kunstunterricht gelernt haben, maß ich beim Zeichnen mit meinem Daumen die Höhe und die Länge des Kopfes. (Isabella)

Ich habe den Kopf einer Frau gezeichnet. Mich hat diese Skulptur angesprochen, denn sie war sehr hübsch. Ich habe sie im Profil gezeichnet, so dass man ihr welliges Haar, welches zu einem Dutt nach oben gebunden war, gut sehen konnte. (Matilda)

Ich fand die Spiele, die man auf der großen Wiese gleich neben dem Museum spielen konnte, sehr toll, weil man mit allen mitmachen konnte. (Eliz)

Mir hat gefallen, dass wir Fangen spielen konnten, weil wir dabei viel Spaß hatten und es unsere Freundschaften verstärkt hat. (Felix)